Venezuela - Meine Tipps

 

1. Spanisch sprechen !!!
 
Wer sich schon die Mühe macht, Südamerika zu bereisen, sollte sich zumindest auch die Mühe machen in Grundzügen Spanisch zu erlernen. Ich konnte zugegebenermaßen zu Beginn Spanisch nur sehr in Grundzügen, aber mit der Zeit ging es immer besser, und dadurch hatte ich die Gelegenheit viel tiefer in das Land einzutauchen.
 
2. Hot-Dogs Essen
 
Auch wenn die zahlreichen Hot-Dog Stände nicht traditionell ins Land gehören und sozusagen aus Amerika importiert wurde, findet hier ein geselliges Beisammensein vor jedem Stand statt, wodurch man leichter ins Gespräch mit Einheimischen kommt.
Auch geht es weniger ums Würstchen im Hot-Dog, vielmehr werden zahlreiche Unterschiedliche Salsas angeboten, mit denen je nach Wunsch jeder Bissen anders gestaltet wird.
 
3. Nach typisch einheimischen Essen fragen
 
In lokalen steht oft das typisch einheimische Essen gar nicht auf der Speisekarte. Einfach danach fragen. Es ist zwar meist sehr einfach aber gerade deswegen raffinierter gewürzt. Ein Nebeneffekt, der eigentlich für uns keine Rolle spielt, bei dem Preisniveau: Es ist meist auch billiger
 
4. In Caracas achtgeben
 
Caracas ist meines Erachtens wirklich keine Stadt, in der man sorglos umherschweifen sollte. Dort sollte man immer die umgebeung ein bischen im Blick behalten. Damit meine ich nicht ängstlich zu sein, sondern einfach den normalen Menschenverstand zu gebrauchen.
 
5. Rum kaufen
 
Guter Rum aus Venezuela ist wirklich äußerst aromatisch und mit wenig zu vergleichen,das bei uns zu kaufen ist. Für Leute, die ungern Rum trinken sei gesagt, dass dieser, wenn mitgebracht oft bei uns im Verkauf das 5-fache wert ist und eine Flasche darf problemlos mitgebracht werden.
 
6. Salsa tanzen
 
Entweder vorher Salsa lernen, oder sich dort beibringen lassen, dann versteht man die Venezulaner, oder sogar alle Südamerikaner einfach besser.